Seit vier Nächten brennt Frankreich (Foto:Imago)

Bürgerkrieg in Frankreich: “Multikulti” mündet in Anarchie und Gewalt – und das steht auch uns bevor

Was von den deutschen Medien verharmlosend als „Krawalle“ oder „Unruhen“ in Frankreich bezeichnet wird, ist in Wahrheit ein regelrechter Krieg arabischer Migranten gegen das Land, indem sie leben. Zum dritten Mal hintereinander wütete ein Mob geradezu brandschatzend im ganzen Land. Es gab mehr als 1.300 Verhaftungen und 2.350 (!) Brände. Das alles, weil ein 17-Jähriger nordafrikanischer Herkunft bei einer Polizeikontrolle erschossen wurde. Die Opferrolle scheint, wie bei George Floyd vor drei Jahren, auch hier wieder klar – dabei wäre es vor noch 10 Jahren als normale und selbstverschuldete Konsequenz eines eklatanten Fehlverhaltens gewertet worden, wenn man bei einer Polizeikontrolle, der man sich gewaltsam widersetzt, zu Tode kommt.

Dieser hatte in seinen jungen Jahren bereits ein beeindruckendes Vorstrafenregister mit nicht weniger als 15 Einträgen angehäuft, darunter Drogendelikte, Versicherungsbetrug und das Fälschen von Nummernschilder. Erwischt wurde er beim Fahren ohne Führerschein, zuvor hatte er sich bereits fünf Mal Polizeikontrollen widersetzt, einmal davon erst am Morgen seines Todes. Genau wie nach dem Tod von George Floyd in den USA, wird auch hier ein notorischer Krimineller vom links-medialen Milieu und natürlich der eigenen ethnischen Gruppe posthum zum Helden und unschuldigen Opfer eines bösartigen, rassistischen Staates stilisiert. Fußballstar Kylian Mbappé hatte von einem „kleinen Engel“ gefaselt, bevor er überhaupt etwas über die Hintergründe des Geschehens wissen konnte.

Unmenschen vs. Sündenböcke

Das französische Parlament legte eine Gedenkminute ein, linke Politiker und Medien überschlugen sich mit Kritik an dem Polizisten, der den tödlichen Schuss abgegeben hatte. Dabei handelt es sich jedoch um einen vielfach ausgezeichneten, bislang völlig tadellosen Beamten, der nun zum Unmenschen und Sündenbock gemacht wird, obwohl er wusste, dass er einem gefährlichen Jugendkriminellen gegenüberstand. Und angesichts der Gewaltexplosion fiel Präsident Emmanuel Macron, der am Mittwoch umgehend in den Chor derer eingestimmt hatten, die den Polizisten verdammten, nichts Besseres ein, als soziale Medien und Videospiele für die in seinem Land wütende Barbarei verantwortlich zu machen.

Außerdem appellierte er an die Eltern, ihren außer Rand und Band geratenen Nachwuchs an die Kandare zu nehmen. Seinen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland verschob er, verzichtete bislang aber auf die Ausrufung des nationalen Notstands. Dafür mobilisierte Innenminister Gérald Darmanin 45.000 Sicherheitskräften im ganzen Land. Zudem wurden in den am stärksten betroffenen Regionen Feste und Versammlungen abgesagt. In ganz Frankreich dürfen Busse und Straßenbahnen ab 21 Uhr nicht mehr fahren, der Verkauf von Feuerwerkskörpern, von Benzinkanistern sowie entzündlichen und chemischen Produkten soll verhindert werden.

In Deutschland wird es schlimmer kommen

Die Zustände in Frankreich zeigen ein Land, das sich de facto in Geiselhaft seiner migrantischen Bevölkerung befindet. Nach den zahllosen Morden und Gewalttaten durch Zuwanderer hat die (noch) Mehrheitsbevölkerung nicht aufbegehrt, sondern sich brav in ihr Schicksal gefügt. Wenn ein Krimineller aus den eigenen Reihen stirbt, legen vorwiegend Nordafrikaner das Land in Schutt und Asche. Dieses Schicksal steht auch Deutschland bevor, dessen völlig wahnsinnige Migrationspolitik mittlerweile die aller anderen Länder Europas und der Welt in den Schatten stellt. Denn Fakt ist: In Merkel- bzw. heute Faeserdeutschland, dank der linksgrün beförderten Dauerflutung mit kulturfremden gewaltaffinen Problemmigranten, wird das, was in Frankreich geschieht, bald ebenfalls Alltag sein.

Mit einem gravierenden Unterschied: Deutschland wäre völlig wehrlos gegenüber diesen brandschatzenden Horden. Die hiesige Polizei ist noch mehr als im Nachbarland geistig, moralisch und waffen- wie ausrüstungstechnisch kastriert, und wer ihren robusten Einsatz fordert, ist Nazi und Diskriminierer. Deshalb könnten aufgewiegelte Mobs und bewaffnete Versionen der “Party- & Eventszene”, einen Auslöser vorausgesetzt, hierzulande völlig hemmungslos  plündern und morden, ohne dass jemand sie aufhält. Sozialarbeitergequatsche in Medienfeuilletons, Kulturbetrieb, Politik und Pädagogikbetrieb sorgen für tiefstes Verständnis und werden die passenden Storys dazu liefern, der “Klimawandel” oder die rassistische weiße Restbevölkeurng seien dafür verantwortlich. (DM)

 

 

 

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